Ich habe heute eine Urlaubspostkarte erhalten. Hand aufs Herz. Wann haben Sie das letzte Mal angenehme private Korrespondenz zugeschickt bekommen? Unser (digitaler) Briefkasten wird ja eher mit Geschäftskorrespondenz bestückt. Wie die formuliert wird, bringe ich Ihren Teilnehmer*innen bei. Dabei gilt es natürlich, die DIN-Norm einzuhalten, einen korrekten Infoblock zu erstellen und diverse Pflichtangaben zu machen.

In meinen Seminaren lernen Ihre Teilnehmer*innen nicht nur, wie man Hotelbuchungen, Einladungen, automatische Abwesenheitsnotizen, Dankschreiben und Glückwünsche schreibt. Auch unliebsame Mahnungen, Beschwerden, Absagen, Kündigungen, Reklamationen und Kondolenzschreiben gehören natürlich dazu, nicht zu vergessen die Schreiben für die Materialwirtschaft (Bestellungen, Rechnungen, Anfragen, Angebote, Auftrags-, Eingangs- oder Zahlungsbestätigungen).

Dort, wo es keine eigene Stelle für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gibt, werden Newsletter und Werbebriefe der Geschäftskorrespondenz zugeordnet. Um die richtige Tonality zu finden, bedarf es einiger Übung. Generelle Regeln für Pressetexte kann ich aber gern auch Laien vermitteln.

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